Was kommt nach der EKS

Im Abschlussjahr werden Gespräche mit den einzelnen Schülerinnen und Schülern, den Erziehungsberechtigten und den Klassenleitungen geführt, um gemeinsam auf bestmögliche nachschulische Angebote zu schauen.

Wer die EKS ohne Abschluss verlässt, hat die Möglichkeit, in einer Werkstatt für beeinträchtigte Menschen zu arbeiten.

Hier gibt es folgende Bereiche:

✓ Berufliche Rehabilitation
✓ Arbeitsbereich
✓ Tagesförderstätten
✓ Außenarbeitsplätze
✓Berufsbildungsbereich Berufsschule

Mit einem Abschluss der Berufsorientierungsstufe (BO) gibt es verschiedene Möglichkeiten:

✓ Werkstatt für beeinträchtigte Menschen
✓ Ausbildung
✓Berufsfindung/Arbeitserprobung
✓ Berufsvorbereitung
✓ Hauptschule
✓ Berufsvorbereitungsjahr (BVJ/BVB)
✓ Berufliches-lebenspraktisches Vorbereitungsjahr (BIVJ?)

Mit einem (qualifizierten) Hauptschulabschluss besteht die Möglichkeit,

✓ eine Ausbildung zu machen oder
✓ die Realschule oder
✓ die Berufsschule (FS)

zu besuchen.

Im Anschluss daran kann

✓ die höhere Handelsschule (HH) oder
✓ die Fachoberschule (FOS),

besucht werden, um die Fachoberschulreife (Abitur) zu erwerben.

Wir bieten an, bei Bedarf spezielle Elternabende durchzuführen, bei denen sich nachschulische Institutionen vorstellen.

Die Berufsberatung wird durch eine Reha-Beraterin der Agentur für Arbeit für alle Schülerinnen und Schüler der Schule übernommen.

Mila Cvrk

Beraterin Berufliche Rehabilitation und Teilhabe
Team 161
Telefon: 069 82997 – 46
Telefax: 069 82997 – 435
E-Mail:  Offenbach.161@arbeitsagentur.de
Internet: www.arbeitsagentur.de

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